Flexible, führende und umweltfreundliche Druckproduktion
Wenn Sie sich für unsere Druckerei in Grenaa entscheiden, können Sie sicher sein, dass Sie Drucksachen von bester Qualität erhalten - erstellt von engagierten Druckern und produziert mit der neuesten Technologie im Offset- und Digitaldruck.
Alles, was Sie für großartige Zeitschriften, Visitenkarten, Fahnen, Prospekte und mehr brauchen, an einem Ort: Buchbinderei im eigenen Haus und umfassende Veredelungsdienste wie Prägen, Laminieren, Lackieren und Stanzen.
Unser Komplettservice - von der Druckvorstufe bis zur Druckweiterverarbeitung - garantiert Ihnen eine schnelle und flexible Produktion und Lieferung. Auch wenn Termine drohen und sich die Erwartungen stapeln.
Unsere erfahrenen Mitarbeiter helfen Ihnen bei jedem Schritt - bei der Auswahl der richtigen Papiersorte, des Formats, der Farben und des Druckverfahrens, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Über unsere Werbeagentur in Aarhus bieten wir auch Grafikdesign an, damit Ihre Botschaft scharf, aktuell und professionell ist.
Wir drucken mit Druckfarben auf pflanzlicher Basis und produzieren auf FSC-zertifiziertem Papier und Karton. Mit anderen Worten: Sie erhalten von uns grüne Drucksachen - unabhängig von der Farbwahl.

Ein Blick in die Produktion



Siehe auch
Häufig gestellte Fragen

Vor dem eigentlichen Druck findet der Preflight-Check statt. Dies ist der erste Schritt im Druckvorstufenprozess, bei dem geprüft wird, ob die Grafikdatei korrekt ist und die Anforderungen für ein gutes Endergebnis erfüllt.
Zum Beispiel die Bildauflösung, das Farbsystem (Pantone, Cmyk), die korrekte Einbindung von Schriftarten und die Berücksichtigung von Schnittmarken und Beschnittzugaben. Dies ist ein entscheidender Schritt im Rahmen der Qualitätssicherung.

Bei Spezialpapier handelt es sich um Papier, das speziell für einen bestimmten Druckauftrag hergestellt wird. Es wird in der Regel für sehr große Druckauflagen verwendet, bei denen es aus dem einen oder anderen Grund keine geeignete Standardpapierqualität für den Auftrag gibt.

An der Entwicklung eines Druckerzeugnisses wie einer Broschüre oder eines Buches sind viele verschiedene Prozesse beteiligt. Die fertigen Druckbögen durchlaufen einen Veredelungsprozess, um das endgültige Druckerzeugnis zu werden. Dies wird auch als Binden, Veredelung oder grafische Veredelung bezeichnet. Diese Prozesse können aus Falzen, Beschneiden, Fadenheften, Lackieren, partiellem Lackieren usw. bestehen.

Es gibt verschiedene Arten der Bindung. Bei der Herstellung von Drucksachen mit vielen Seiten, wie z. B. Büchern und Katalogen, können Sie die Klebebindung wählen, wenn Ihre Drucksachen einen flachen, geklebten Buchrücken haben sollen.
Bei der Flexibindung wird ebenfalls Klebstoff verwendet, aber gleichzeitig werden die Druckbögen mit einer Perforation im Buchrücken gefaltet. Dadurch kann der Leim in den Buchrücken eindringen. Sie wird in der Regel für Softcover-Bücher und Kataloge verwendet.
Für die Klebe- oder Flexibindung ist eine Mindestbreite von 2 mm im Verhältnis zur Rückenbreite erforderlich.

Nach dem Druck müssen die Bögen bei der Herstellung von Broschüren, Heften, Katalogen, Zeitschriften oder Büchern gefaltet werden. Falten ist ein Begriff für das maschinelle Biegen der Bögen, um sicherzustellen, dass der "Falz" richtig liegt.

Computer-to-Plate oder CTP bezeichnet den Prozess, der stattfindet, wenn Grafikdesigner Daten von ihren Computern auf die Druckplatten übertragen, die in unserem Bogenoffsetdruck verwendet werden.

Der Beschnitt gibt an, wie viel mm Grafiken, Farben usw. über das fertige Format hinausgehen sollen. Bei Farben oder Fotos, die bis zum Rand reichen, lässt man die Grafiken in der Regel 3 mm über den Rand hinausgehen. Das liegt daran, dass der Druckbogen immer größer ist als die Drucksache selbst, da er anschließend beschnitten wird.
Wenn Sie keine Beschnittzugabe verwenden, besteht die Gefahr, dass an den Stellen, an denen Sie eigentlich bis zum Rand drucken möchten, eine dünne weiße Linie zurückbleibt. Das liegt daran, dass man den Schnitt nicht immer genau hinbekommt und ein Teil des Papiers, das abgeschnitten werden sollte, zurückbleibt. Achten Sie deshalb immer darauf, dass Sie beim Drucken bis zum Rand beschnitten werden. Es ist wichtig, dass Sie nicht vergessen, die Beschnittzugabe zu aktivieren, wenn Sie Ihre PDF-Dateien für den Druck exportieren. Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass die 3 mm Beschnittzugabe in Ihrer fertigen PDF-Datei nicht enthalten ist.
Lesen Sie hier mehr darüber, wie Sie druckfertige PDF-Dateien erstellen.

Gestrichenes Papier hat im Gegensatz zu ungestrichenem Papier eine behandelte Oberfläche. Diese Oberfläche wird mit Kreide poliert. Gestrichenes Papier wird sehr häufig für Drucksachen mit mehreren Fotos verwendet. Der Grund dafür ist, dass die Details und Farben der Bilder auf der glatten Oberfläche scharf und klar sind. Obwohl diese Papierqualität sehr beliebt ist, sehen wir aber auch immer häufiger Drucksachen mit Bildern auf ungestrichenem Papier. Die Wahl hängt letztlich von der Stimmung ab, die Sie erzeugen wollen.

Ungestrichenes Papier ist ein Papier mit einer unbehandelten Oberfläche, wie man es meist auf Postkarten oder Briefbögen findet. Da ungestrichenes Papier "offen" ist, lässt es sich später leicht beschriften oder bedrucken. Für ein rustikaleres, raueres und klassischeres Aussehen wird oft ungestrichenes Papier verwendet. Diese Papiersorte eignet sich besonders für Drucksachen mit viel Text. Es gibt jedoch auch einen Trend zur Verwendung von ungestrichenem Papier für Drucksachen mit Bildern, obwohl es ein matteres und staubigeres Aussehen hat.

Bei der partiellen Lackierung werden ausgewählte Bereiche der Drucksachen lackiert. Damit können Sie bestimmte Elemente, wie z. B. ein Logo, hervorheben. Bei partiellem Lack sehen Sie nicht nur einen Unterschied, sondern spüren ihn auch, wenn Sie das Druckerzeugnis berühren - wenn beispielsweise die Überschrift auf einem Zeitschriftenumschlag mit einem Glanzlack hervorgehoben wird, während der Rest der Seite matt erscheint, werden Sie den Unterschied sowohl sehen als auch spüren.
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